Strafrecht und Selbstschädigung
Band 12

Strafrecht und Selbstschädigung Die Strafbarkeit „opferloser“ Delikte im Lichte der Rechtsphilosophie Kants

Aus der Reihe

71,95 €

inkl. MwSt, Versandkostenfrei

Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.02.2001

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

253

Maße (L/B/H)

23,5/15,5/1,6 cm

Gewicht

432 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-41615-9

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

26.02.2001

Verlag

Springer Berlin

Seitenzahl

253

Maße (L/B/H)

23,5/15,5/1,6 cm

Gewicht

432 g

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-540-41615-9

Herstelleradresse

Springer Heidelberg
Tiergartenstr. 17, 69121 - DE, Heidelberg
buchhandel-buch@springer.com

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  • Strafrecht und Selbstschädigung

  • 1 Einleitung.- I. Problemstellung.- II. Der Gegenstand der Untersuchung.- III. Methode und Gang der Untersuchung.-
    2 Grundzüge der liberalen Straftheorie Kants.- I. Einleitung.- II. Rechtsphilosophie mit Kant — Umgang mit den Quellen.- III. Der Gang der Untersuchung.- IV. Einführung in die Rechtsphilosophie Kants.- V. Die Straftheorie Kants.- VI. Die Bestimmung des strafwürdigen Unrechts.-
    3 Strafrechtsdogmatische Folgerungen.- I. Einleitung.- II. Zur Lehre vom Rechtsgut.- III. Die Begründung der Straflosigkeit bei Einwilligung.- IV. Die Gleichwertigkeit von Selbst- und konsentierter Fremdverletzung.- V. Das Prinzip der Verantwortungsgrenze.- VI. Selbstverantwortung als Sperre des Fremdbeteiligungsunrechts.- VII. Das abstrakte Verdachtsdelikt.- VIII. Das Subsidiaritätsprinzip.- IX. Der Begriff der Menschenwürde.-
    4 Die Strafbegründungen „opferloser“Delikte.- I. Die Tötung auf Verlangen.- II. Die trotz Einwilligung sittenwidrige Körperverletzung.- III. Der Besitz und Erwerb von Betäubungsmitteln zum Eigenkonsum.- IV. Verkauf und Abgabe von Betäubungsmitteln an den Konsumenten.-
    5 Zusammenfassung.