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Erste Bewertung verfassenBuch (Gebundene Ausgabe)
€20,90
inkl. gesetzl. MwSt.Die Geschichte eines Mannes, der einen folgenschweren Autounfall verursacht, Fahrerflucht begeht und später versucht, seine Tat zu sühnen.
» Leonardos Hände ist der erste Roman des jungen Kärntner Schriftstellers; eine spektakuläre Premiere, ein sprachartistischer Paukenschlag. [...] Ein spannender Kriminalroman, und doch weit mehr.« ("NZZ")
»Er hat sich mit seinem ersten Roman in die vorderste Reihe der österreichischen Erzähler geschrieben.« ("Die Zeit")
» Leonardos Hände [...] ist ein vielschichtiger und höchst merkwürdiger Roman, der inhaltlich so sehr zu faszinieren vermag wie in seiner formalen, sprachlichen Gestaltung.« ("Die Presse")
Alois Hotschnig, 1959 geboren in Kärnten, lebt als freier Autor in Innsbruck. 1992 wurde er beim Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt mit dem Preis des Landes Kärnten ausgezeichnet, im selben Jahr erschien sein Roman »Leonardos Hände«, für den er den Anna-Seghers-Preis erhielt. 2000 erschien sein zweiter Roman »Ludwigs Zimmer«. 2002 wurde ihm der Italo-Svevo-Preis verliehen. Neben seinen Romanen verfasste er mehrere Erzählbände, zuletzt »Im Sitzen läuft es sich besser davon« (2009). Für »Die Kinder beruhigte das nicht« wurde er mit dem Erich-Fried-Preis ausgezeichnet, für sein erzählerisches Werk mit dem Gert-Jonke-Preis. Die Bücher wurden in zahlreiche Sprachen übersetzt. Alois Hotschnig schreibt auch Theaterstücke und Hörspiele.
Gebundene Ausgabe
01.01.1992
232
18,5/12,3/2,5 cm
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