Aus den Papieren eines Wärters
Band 23059

Aus den Papieren eines Wärters Frühe Prosa

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Beschreibung

Details

Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.09.1998

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

11,2/18/1,7 cm

Gewicht

181 g

Auflage

03. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23059-8

Beschreibung

Rezension

"Einer der größten Schriftsteller unseres Jahrhunderts."(Corriere della Sera)
"Nach Weihnacht entstanden: Die Wurst, die Groteske von einem Mörder, der seine Frau verwurstet, verurteilt wird, sich vor der Hinrichtung das Corpus delicti wünscht - es ist verschwunden, der Richter hat es während der Verhandlung gedankenverloren aufgegessen; Der Folterknecht, ein Gleichnis für den Rollentausch zwischen Täter und Opfer; Der Sohn, eine in rasendem Gefälle in einen einzigen Satz gedrängte Paradies-, Sündenfall-, Gott-Mensch-Parabel; Der Alte, ein politisches wie theologisches Gleichnis; Das Bild des Sisyphos, eine Erzählung aus dem Stoffkreis des Labyrinths; Der Theaterdirektor, ein Lehrstück über Terror und Ästhetik, über Faschismus und das, was viel später der Hang zum Gesamtkunstwerk genannt werden sollte.
Die frühen Erzählungen verdienen als solche ernst- und (im Schatten der Dramen und der frühen Kriminalromane) überhaupt wahrgenommen zu werden."(Die Weltwoche)

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Einband

Taschenbuch

Erscheinungsdatum

30.09.1998

Verlag

Diogenes Verlag AG

Seitenzahl

208

Maße (L/B/H)

11,2/18/1,7 cm

Gewicht

181 g

Auflage

03. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-257-23059-8

EU-Ansprechpartner

truepages UG (haftungsbeschränkt)
truepages UG (haftungsbeschränkt), Westermühlstrasse 29, DE-80469 München
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Herstelleradresse

Diogenes Verlag AG
Diogenes Verlag AG, Sprecherstrasse 8, CH-8032 Zürich
info@diogenes.ch

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Der Einstieg in Dürrenmatts Werk

Connie Ruoff am 23.04.2021

Bewertungsnummer: 1465070

Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heute wirklich ein Buch, das sicherlich fernab vom Mainstream ist. „Aus den Papieren eines Wärters“ ist sicherlich für Neulinge im Kosmos Dürrenmatt schwierig, aber um Dürrenmatts Werk zu verstehen und zu begreifen, ist meines Erachtens, dieser Band der Wichtigste. Hier finden wir die Urformen vieler späteren Werke. Werke, die immer wieder von ihm bearbeitet wurden, weil er noch mehr aus dem Stoff herausholen musste. Frühe Prosa I-IV „Diese Prosa ist nicht als ein Versuch zu werten, irgendwelche Geschichten zu erzählen, sondern als ein notwendiger Versuch, mit sich selbst etwas auszufechten, oder, wie ich vielleicht besser, nachträglich, sage, einen Kampf zu führen, der nur dann einen Sinn haben kann, wenn man ihn verlor.“ Nachwort zum Sammelband Die Stadt, Verlag der Arche, zürich 1952, Vor allem in den ersten Erzählungen bzw. Parabeln, fehlt noch Dürrenmatts Humor. Er hatte den Humor, als Ausweg wahrzunehmen und einzubauen, noch nicht erkannt. Im weiteren Werk hat laut Ulrich Weber der Humor eine aufklärerische Funktion und ist ein Mittel der Distanz bzw. ein Verfremdungseffekt. 1952 veröffentlichte Dürrenmatt noch beim Arche Verlag in Zürich sein viertes Buch: Die Stadt, Prosa I-IV. Die darin enthaltenen neun Texte entstanden zwischen 1942 und 1952. Das Bild des Sisyphos erschien 1947 zuerst in der Wochenpresse. Die Falle erschien 1950 unter dem Titel der Nihilist in einer kleinen illustrierten Ausgabe und Piatus erschien 1949 als limitierter Einzeldruck. Die restlichen Texte wurden erstmals 1952 publiziert. In den Werkausgaben wurden die frühen Erzählungen ein wenig anders arrangiert: In diesem Band sind 9 Erzählungen, die sich laut Dürrenmatt-Handbuch und Ulrich Weber in vier Einheiten gliedern lassen: Frühe Prosa 1: Die ersten zwei Text beschäftigen sich mit Gottes Weigerung, die von der Menschheit verpasste Gnade seiner Menschwerdung, die Erlösung zu wiederholen. (Vgl. Rüedi, Peter: Dürrenmatt oder die Ahnung vom Ganzen. S. 246). „Weihnacht“, „Der Folterknecht“, „Die Wurst“ hieß zuerst, „Die Zungenwurst“. Eine Groteske, die sich wohl auch auf den kannibalischen Fall Haarmann, dem Kannibalen aus Hannover, der in die Schweiz floh, bezieht. Peter Rüedi nennt die Erzählung ein „schrilles Präludium zu F. D.s späterem Generalthema Justiz, Recht und Gerechtigkeit. „ und „Der Sohn“ Frühe Prosa II: „Der Hund“, „Das Bild des Sisyphos“: Ist die Geschichte eines Malers, der unbedingt aus Nichts etwas Schaffen will. Nihilismus lässt grüßen. (Rezension folgt) „Der Theaterdirektor“(1945): Die Wissenschaft ist sich uneins, ob sich der Text auf Hitler und das Nazi-Deutschland bezieht oder nicht. Für Ulrich Weber und Peter Rüedi ist es zweifellos ein Gleichnis für Terror des Nationalsozialismus, der von einer Massenhysterie begleitet wird. (Rezension folgt). „Die Falle“ Die Geschichte eines Selbstmörders der mordet. Rezension folgt. Frühe Prosa III: „Die Stadt“ (Rezension folgt). Im vorliegenden Band ist „Im Großen jene Fassung des Jahres 1947″ wiedergegeben. Die ehemalige Titelerzählung ist das Kernstück des Prosabandes, in der F. D. die Dramaturgie des Labyrinths als Gleichnis einführt. Hinter der Stadt finden wir Platons Höhlengleichnis verborgen. Frühe Prosa IV: „Der Tunnel“, „Pilatus“, „Aus den Papieren eines Wärters“ entstand aus dem Versuch „Die Stadt. Biographische Daten – „Aus den Papieren eines Wärters“ In der Biografie Ulrich Webers (Rezension) kann man nachlesen: 1941 sympathisiert Dürrenmatt mit Hitler und tritt einer frontistischen Jugendorganisation bei. Er schreibt sich an der Philosophisch-historischen Fakultät in Bern ein und belegt Neuere Deutsche Literatur, Germanistik und Kunstgeschichte. Im Juli 1942 wird er von der Rekrutenschule eingezogen, wird aber nach drei Wochen wegen Kurzsichtigkeit entlassen und in den Hilfsdienst versetzt. (Ulrich Weber beschreibt die Zeit sehr humorvoll.) Danach setzt er sein Studium in Zürich fort. Dabei lernt er seine erste Freundin, Christiane Zufferey kennen und hält sich viel im Kreis um den Maler Walter Jonas auf. Der Text „Weihnacht“ entsteht. 1943-1946 setzt Dürrenmatt in Bern sein Studium mit den Fächern Psychologie, Nationalökonomie und dem Schwerpunkt Philosophie, fort. Er beschäftigt sich mit Platon, Kant, Kierkegaard, Nietzsche und Schopenhauer und plant eine Dissertation über „Kierkegaard und das Tragische“, die er nie umsetzen wird. Während seiner Zeit des Militärischen Hilfsdienstes (1944/45) in Interlaken und La Plaine fällt er die Entscheidung, Schriftsteller zu werden. Im gleichen Jahr ist seine erste literarische Publikation „Der Alte“ in der Berner Tageszeitung. F. D. trennte sich von Christiane, verliebte sich in Lotti Geisler und heiratete. Das junge Paar lebte in Basel. Das Geld war knapp. 1949 war Lotti mit dem zweiten Kind schwanger und zwei Jahre später kam das dritte Kind. Es musste Geld in die Kasse kommen. 1949 wird bei F. D. eine schwere Diabetes diagnostiziert. Die Krankenhauskosten sind riesig. F. D. wird von Freunden unterstützt und lebt von Auftragsarbeiten, Theaterkritiken und dem Auftrag, für den „Schweizer Beobachter“ einen Fortsetzungsroman zu schreiben, „Der Richter und sein Henker“. Die kontinuierliche Wiederkehr der Stoffe In den Stoffen lässt sich nachlesen, dass es einen Arbeitstitel „Weihnacht II“ gibt, der schließlich in dem Roman „Durcheinandertal“ seine Bestimmung findet. Besonders der Stoff „Die Stadt“ ließ ihn nicht los. Er betrachtete „Aus den Papieren eines Wärters“ als Zwischendokument. „In einem neuen Anlauf vollendete ich den Stadt-Stoff zwanzig Jahre später in einem Werk, das unter dem Titel „Der Winterkrieg in Tibet“ in Stoffe I-III erscheinen wird: erst dann war ich ihm denkerisch gewachsen. Daß er in der Frühen Prosa erscheint, bin ich ihm und mir schuldig. Aus den Papieren eines Wärters. Anmerkung II. Fazit Frühe Prosa „Aus den Papieren eines Wärters“ Die Erzählungen des 19. Bandes der Werkausgabe sind schwer zu interpretieren und manchmal genauso schwer zu ertragen. Sie transportieren eine große Auseinandersetzung mit der Religion und dem Glauben oder in F. D.s Worten: „Ich bin ein Protestant und ich protestiere.“ Weber, Ulrich: Friedrich Dürrenmatt. Eine Biographie. Durch die frühen Texte, kann man sich Dürrenmatts Bilder und Gleichnisse gut verinnerlichen und verstehen. Das bedeutet, dass auch das Verständnis der weiteren Texte dadurch erleichtert wird. Review by Connie Ruoff Genre: Klassiker
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Der Einstieg in Dürrenmatts Werk

Connie Ruoff am 23.04.2021
Bewertungsnummer: 1465070
Bewertet: Buch (Taschenbuch)

Heute wirklich ein Buch, das sicherlich fernab vom Mainstream ist. „Aus den Papieren eines Wärters“ ist sicherlich für Neulinge im Kosmos Dürrenmatt schwierig, aber um Dürrenmatts Werk zu verstehen und zu begreifen, ist meines Erachtens, dieser Band der Wichtigste. Hier finden wir die Urformen vieler späteren Werke. Werke, die immer wieder von ihm bearbeitet wurden, weil er noch mehr aus dem Stoff herausholen musste. Frühe Prosa I-IV „Diese Prosa ist nicht als ein Versuch zu werten, irgendwelche Geschichten zu erzählen, sondern als ein notwendiger Versuch, mit sich selbst etwas auszufechten, oder, wie ich vielleicht besser, nachträglich, sage, einen Kampf zu führen, der nur dann einen Sinn haben kann, wenn man ihn verlor.“ Nachwort zum Sammelband Die Stadt, Verlag der Arche, zürich 1952, Vor allem in den ersten Erzählungen bzw. Parabeln, fehlt noch Dürrenmatts Humor. Er hatte den Humor, als Ausweg wahrzunehmen und einzubauen, noch nicht erkannt. Im weiteren Werk hat laut Ulrich Weber der Humor eine aufklärerische Funktion und ist ein Mittel der Distanz bzw. ein Verfremdungseffekt. 1952 veröffentlichte Dürrenmatt noch beim Arche Verlag in Zürich sein viertes Buch: Die Stadt, Prosa I-IV. Die darin enthaltenen neun Texte entstanden zwischen 1942 und 1952. Das Bild des Sisyphos erschien 1947 zuerst in der Wochenpresse. Die Falle erschien 1950 unter dem Titel der Nihilist in einer kleinen illustrierten Ausgabe und Piatus erschien 1949 als limitierter Einzeldruck. Die restlichen Texte wurden erstmals 1952 publiziert. In den Werkausgaben wurden die frühen Erzählungen ein wenig anders arrangiert: In diesem Band sind 9 Erzählungen, die sich laut Dürrenmatt-Handbuch und Ulrich Weber in vier Einheiten gliedern lassen: Frühe Prosa 1: Die ersten zwei Text beschäftigen sich mit Gottes Weigerung, die von der Menschheit verpasste Gnade seiner Menschwerdung, die Erlösung zu wiederholen. (Vgl. Rüedi, Peter: Dürrenmatt oder die Ahnung vom Ganzen. S. 246). „Weihnacht“, „Der Folterknecht“, „Die Wurst“ hieß zuerst, „Die Zungenwurst“. Eine Groteske, die sich wohl auch auf den kannibalischen Fall Haarmann, dem Kannibalen aus Hannover, der in die Schweiz floh, bezieht. Peter Rüedi nennt die Erzählung ein „schrilles Präludium zu F. D.s späterem Generalthema Justiz, Recht und Gerechtigkeit. „ und „Der Sohn“ Frühe Prosa II: „Der Hund“, „Das Bild des Sisyphos“: Ist die Geschichte eines Malers, der unbedingt aus Nichts etwas Schaffen will. Nihilismus lässt grüßen. (Rezension folgt) „Der Theaterdirektor“(1945): Die Wissenschaft ist sich uneins, ob sich der Text auf Hitler und das Nazi-Deutschland bezieht oder nicht. Für Ulrich Weber und Peter Rüedi ist es zweifellos ein Gleichnis für Terror des Nationalsozialismus, der von einer Massenhysterie begleitet wird. (Rezension folgt). „Die Falle“ Die Geschichte eines Selbstmörders der mordet. Rezension folgt. Frühe Prosa III: „Die Stadt“ (Rezension folgt). Im vorliegenden Band ist „Im Großen jene Fassung des Jahres 1947″ wiedergegeben. Die ehemalige Titelerzählung ist das Kernstück des Prosabandes, in der F. D. die Dramaturgie des Labyrinths als Gleichnis einführt. Hinter der Stadt finden wir Platons Höhlengleichnis verborgen. Frühe Prosa IV: „Der Tunnel“, „Pilatus“, „Aus den Papieren eines Wärters“ entstand aus dem Versuch „Die Stadt. Biographische Daten – „Aus den Papieren eines Wärters“ In der Biografie Ulrich Webers (Rezension) kann man nachlesen: 1941 sympathisiert Dürrenmatt mit Hitler und tritt einer frontistischen Jugendorganisation bei. Er schreibt sich an der Philosophisch-historischen Fakultät in Bern ein und belegt Neuere Deutsche Literatur, Germanistik und Kunstgeschichte. Im Juli 1942 wird er von der Rekrutenschule eingezogen, wird aber nach drei Wochen wegen Kurzsichtigkeit entlassen und in den Hilfsdienst versetzt. (Ulrich Weber beschreibt die Zeit sehr humorvoll.) Danach setzt er sein Studium in Zürich fort. Dabei lernt er seine erste Freundin, Christiane Zufferey kennen und hält sich viel im Kreis um den Maler Walter Jonas auf. Der Text „Weihnacht“ entsteht. 1943-1946 setzt Dürrenmatt in Bern sein Studium mit den Fächern Psychologie, Nationalökonomie und dem Schwerpunkt Philosophie, fort. Er beschäftigt sich mit Platon, Kant, Kierkegaard, Nietzsche und Schopenhauer und plant eine Dissertation über „Kierkegaard und das Tragische“, die er nie umsetzen wird. Während seiner Zeit des Militärischen Hilfsdienstes (1944/45) in Interlaken und La Plaine fällt er die Entscheidung, Schriftsteller zu werden. Im gleichen Jahr ist seine erste literarische Publikation „Der Alte“ in der Berner Tageszeitung. F. D. trennte sich von Christiane, verliebte sich in Lotti Geisler und heiratete. Das junge Paar lebte in Basel. Das Geld war knapp. 1949 war Lotti mit dem zweiten Kind schwanger und zwei Jahre später kam das dritte Kind. Es musste Geld in die Kasse kommen. 1949 wird bei F. D. eine schwere Diabetes diagnostiziert. Die Krankenhauskosten sind riesig. F. D. wird von Freunden unterstützt und lebt von Auftragsarbeiten, Theaterkritiken und dem Auftrag, für den „Schweizer Beobachter“ einen Fortsetzungsroman zu schreiben, „Der Richter und sein Henker“. Die kontinuierliche Wiederkehr der Stoffe In den Stoffen lässt sich nachlesen, dass es einen Arbeitstitel „Weihnacht II“ gibt, der schließlich in dem Roman „Durcheinandertal“ seine Bestimmung findet. Besonders der Stoff „Die Stadt“ ließ ihn nicht los. Er betrachtete „Aus den Papieren eines Wärters“ als Zwischendokument. „In einem neuen Anlauf vollendete ich den Stadt-Stoff zwanzig Jahre später in einem Werk, das unter dem Titel „Der Winterkrieg in Tibet“ in Stoffe I-III erscheinen wird: erst dann war ich ihm denkerisch gewachsen. Daß er in der Frühen Prosa erscheint, bin ich ihm und mir schuldig. Aus den Papieren eines Wärters. Anmerkung II. Fazit Frühe Prosa „Aus den Papieren eines Wärters“ Die Erzählungen des 19. Bandes der Werkausgabe sind schwer zu interpretieren und manchmal genauso schwer zu ertragen. Sie transportieren eine große Auseinandersetzung mit der Religion und dem Glauben oder in F. D.s Worten: „Ich bin ein Protestant und ich protestiere.“ Weber, Ulrich: Friedrich Dürrenmatt. Eine Biographie. Durch die frühen Texte, kann man sich Dürrenmatts Bilder und Gleichnisse gut verinnerlichen und verstehen. Das bedeutet, dass auch das Verständnis der weiteren Texte dadurch erleichtert wird. Review by Connie Ruoff Genre: Klassiker

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