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»Daran besteht kein Zweifel: Amerika wurde von Saul Steinberg entdeckt, oder, wie es sein Kritikerfreund Harold Rosenberg ein wenig genauer ausgedrückt hat: ›Amerika wurde für Saul Steinberg gemacht.‹
Über 50 Jahre lang hat Steinberg den amerikanischen Traum und seine Nachtseite mitgestaltet. ›Die Entdeckung Amerikas‹, das ist die Summe Amerikas und die Saul Steinbergs.«
"Daran besteht kein Zweifel: Amerika wurde von Saul Steinberg entdeckt, oder, wie es sein Kritikerfreund Harold Rosenberg ein wenig genauer ausgedrückt hat: Amerika wurde für Saul Steinberg gemacht.
Über 50 Jahre lang hat Steinberg den amerikanischen Traum und seine Nachtseite mitgestaltet. Die Entdeckung Amerikas, das ist die Summe Amerikas und die Saul Steinbergs." (Der Spiegel)
"Das Bild von einem gloriosen Amerika, dämonisch und infantil, mörderisch, selbstmörderisch - in einhundertsechsundneunzig Bildern." (Wochenpost)
"Wer die Seele, die Hinter- und Abgründe dieses Landes kennenlernen will, sollte den neuen Band des amerikanischen Zeichners Saul Steinberg hinzuziehen und den Titel wörtlich nehmen: 'Die Entdeckung Amerikas'. Zur 500-Jahr-Feier erschienen, ist es eine wundersame Darstellung des Nachkriegsamerikas mit allen seinen Wünschen und Realitäten, mit seinen Glanzpunkten und Schrunden, mit seiner Lebensart und Lebensunart. Und es ist Kunst vom Feinsten." (Magazin)
"Stei n berg einenKarikaturisten zu nennen hieße, den Begriff der Karikatur zu erweitern um so etwas wie eine literarische Wahrnehmung, die mit den Mitteln der Zeichenkunst die Pointe vermeidet und die Wahrheit trifft. Und nun: Steinbergs Wahrheit über die Vereinigten Staaten von Amerika. Auf 208 farbigen Seiten entwickelt und wandelt sie sich ebenso wie der Zeichner, der in 'Die Entdeckung Amerikas' auch neu zu entdecken ist. Nahaufnahmen und Panoramen von Steinbergs Amerika, zusammengestellt in lockerer chronologischer Folge, die hier und da unaufdringlich durch Motivvergleiche aufgebrochen wird. Steinberg ist unerschöpflich." (Hannoversche Allgemeine Zeitung)
Saul Steinberg, geboren 1914 in Rîmnicu-Sârat (Rumänien), studierte in Bukarest Philosophie, dann Architektur in Mailand, doch: »Die Linie ist meine wirkliche Sprache.« Steinberg hat alle Zeichner nach sich beeinflusst: Chaval, Bosc, Sempé, Flora oder Ungerer wären ohne ihn undenkbar. Die ersten Karikaturen erschienen während seines Studiums in Mailand. Nach seiner Emigration in die USA hat Steinberg jahrzehntelang für den ›New Yorker‹ gearbeitet und dessen berühmtestes Cover gezeichnet. Saul Steinberg starb 1999 in New York.
Gebundene Ausgabe
15.09.1992
212
28,4/30,1/2,7 cm
1550 g
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