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Die Tyrannei des Schmetterlings

Roman

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Beschreibung

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.04.2018

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

736

Maße (L/B/H)

22,1/14,5/5,5 cm

Beschreibung

Rezension

»Noch kann man von einer besseren Welt träumen, wie einst Jules Verne, in dessen große Fußstapfen Schätzing mit seinem neuesten Werk getreten ist.« ("n-tv")
»Großes Leseerlebnis mit richtig starken Heldinnen« ("Brigitte")
»So spannend wie geistreich... Besonders überzeugt die Sprache, mit der das Erwachen der Maschinenintelligenz beschrieben wird.« ("Der Tagesspiegel")
»interessant, rasant und mit einigen überraschenden Wendungen in weite Dimensionen.« ("buchreport")
»Ein Hollywood-Blockbuster im Buchformat« ("ORF")
»hochinteressant« ("Südkurier")
»[Schätzing] hat damit [...] den Thriller der Stunde geschrieben« ("ARD ttt")
»Wie schon in seinen vorherigen Werken schafft es Schätzing, seine Leser mit einem an sich erst einmal schwer zu ergreifenden Thema zu faszinieren.« ("Hellweger Anzeiger")
»Mehr kann man sich eigentlich nicht erhoffen.« ("Der Standard")
»Frank Schätzings neuer Roman ist ein Mega-Movie, eine Heldenreise voller Mystery, Science-Fiction und Horror« ("SWR 2 lesenswert")

Details

Einband

Gebundene Ausgabe

Erscheinungsdatum

24.04.2018

Verlag

Kiepenheuer & Witsch

Seitenzahl

736

Maße (L/B/H)

22,1/14,5/5,5 cm

Gewicht

952 g

Auflage

7. Auflage

Sprache

Deutsch

ISBN

978-3-462-05084-4

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3.3

41 Bewertungen

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2 Sterne

1 Sterne

Langatmig, ungenau und ermüdend

Bewertung am 07.02.2022

Bewertungsnummer: 1652390

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als grosser Fan von Frank Schätzing (Limit, Der Schwarm) habe ich mich sehr auf das Buch und die Thematik gefreut. Doch schon bald wurde das Lesen mehr quälend als gebannt verschlingend. Schätzing greift ein sehr aktuelles Thema auf, lässt am Ende jedoch wie ein böser Traum, als offen. Menschen sterben so undefiniert wie dramaturgisch nutzlos. Dafür gibt es viele Beschreibungen von utopischen Landschaften und philosophische Ansätze über den Sinn und die Zukunft der Menschheit, die aber allesamt irgendwie banal und unecht wirken. Immer wieder auch Zitate oder Gleichnisse aus Filmen, die der Handlung eine Oberflächlichkeit gibt die schade und unnötig ist. Fazit: ein vielsagender Roman, der sich aber in den wirren der Handlung und bislang langatmigen Sprache selber boykottiert und den Leser ermüdet zurücklässt. Es ist für mich auch schwer ein Fazit aus dem Roman zu ziehen.
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Langatmig, ungenau und ermüdend

Bewertung am 07.02.2022
Bewertungsnummer: 1652390
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Als grosser Fan von Frank Schätzing (Limit, Der Schwarm) habe ich mich sehr auf das Buch und die Thematik gefreut. Doch schon bald wurde das Lesen mehr quälend als gebannt verschlingend. Schätzing greift ein sehr aktuelles Thema auf, lässt am Ende jedoch wie ein böser Traum, als offen. Menschen sterben so undefiniert wie dramaturgisch nutzlos. Dafür gibt es viele Beschreibungen von utopischen Landschaften und philosophische Ansätze über den Sinn und die Zukunft der Menschheit, die aber allesamt irgendwie banal und unecht wirken. Immer wieder auch Zitate oder Gleichnisse aus Filmen, die der Handlung eine Oberflächlichkeit gibt die schade und unnötig ist. Fazit: ein vielsagender Roman, der sich aber in den wirren der Handlung und bislang langatmigen Sprache selber boykottiert und den Leser ermüdet zurücklässt. Es ist für mich auch schwer ein Fazit aus dem Roman zu ziehen.

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Querlesen war angesagt...

Sascha am 05.01.2021

Bewertungsnummer: 1423573

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

...und bis zu diesem Buch wusste ich gar nicht, dass ich das kann. Leider sind sehr viele Passagen sehr langatmig und zäh. Das ist für mich bisher das Schwächste Buch von Frank Schätzing. Ich habe es dennoch bis zum Ende gelesen, da der Plot an sich sehr spannend ist. Aber leider verliert er sich bei zu vielen Situationen in zu viele Details, die für den Plot nicht wirklich wichtig sind.
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Querlesen war angesagt...

Sascha am 05.01.2021
Bewertungsnummer: 1423573
Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

...und bis zu diesem Buch wusste ich gar nicht, dass ich das kann. Leider sind sehr viele Passagen sehr langatmig und zäh. Das ist für mich bisher das Schwächste Buch von Frank Schätzing. Ich habe es dennoch bis zum Ende gelesen, da der Plot an sich sehr spannend ist. Aber leider verliert er sich bei zu vielen Situationen in zu viele Details, die für den Plot nicht wirklich wichtig sind.

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Die Tyrannei des Schmetterlings

von Frank Schätzing

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Philipp Brandstötter

Thalia Linz – Landstraße

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2/5

Hatte weit höhere Erwartungen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gleich vorweg: Frank Schätzing ist eigentlich ein sehr guter deutschsprachiger Autor, den ich sehr schätze. Habe von ihm Bücher wie etwa „Der Schwarm“ mit Freuden gelesen. Leider ist in dieser Zeit schon sehr viel passiert und Interessen an Thriller aus deutschem Hause haben bei mir dann doch stark abgenommen. Könnte daran liegen, dass ich in letzter Zeit vermehrt wieder Sachbücher lese, oder einfach daran das sich Interessen einfach ändern können. Wie dem auch sei, hier meine Bewertung des aktuellen Buches von Herrn Schätzing. Ausgangsort des neuen Buches ist das Silicon Valley, für die meisten Menschen das Zentrum und Ausgangspunkt von Hochtechnologie, die Weltumspannend fungiert. Denken Sie an Firmen wie Google, Facebook oder (der von mir sehr wenig geschätzte) Konzern Amazon. Alle diese Firmen haben ihren Standort in dieser Region, welches den Namen „Death Valley“ trägt. Eigentlich eine ganz unscheinbare Region der Welt. Doch in Kalifornien und somit die Vereinigten Staaten bilden schon immer eine Ausnahme, so auch hier. Protagonist von Schätzings aktuellem Titel ist der Polizist (amerikanisch: Sheriff) eines kleinen Ortes namens Luther Opoku. In seinem zuständigen Gebiet ist eigentlich nicht wirklich viel los. Gelegentlich ein Ladendiebstahl, manchmal eine Barschlägerei. Also in Summe eigentlich eine ruhige Gegend, mittendrin im Nirgendwo. Alles geht in geregelten Bahnen für Opoku , bis plötzlich etwas passiert. Eine Frau, die niemand zu kennen scheint, ist in einen Felsspalt gestürzt und gestorben. Alles sieht nach einem normalen Unfall aus und Opoku denkt, dass er den Fall schnell zu den Akten legen kann. Die Ermittlungen ziehen sich jedoch hin. Er kann nicht einfach eine Unbekannte beerdigen lassen, auch in den USA gibt es dafür (zumindest laut Schätzing) sehr genaue Vorschriften, wie dabei zu verfahren ist. Zusammen mit seinem Kollegen, Deputy Sheriff Ruth, stößt Opoku auf immer mehr Ungereimtheiten. Die seltsamen Vorfälle im Ort häufen sich immer mehr und alles scheint vom nahegelegenen Berg auszugehen. Eigentlich von der Ausgangslage her nicht schlecht, jedoch war das vom Inhalt her in groben Zügen schon von den fast ersten 150 Seiten Inhalt. Leider ziehen sich nicht nur die Ermittlungen von Sheriff Opoku immer mehr in die Länge, auch die Handlung gerät immer ins Stocken. Eigentlich möchte man immer gerne wissen, was sich im Berg befindet, und dass Opoku und sein Kollege endlich mal dorthin aufbrechen, aber irgendwie schaffen die Beiden das dann doch nicht. Schade eigentlich, von der Grundidee her eigentlich gut, so wie man das von Schätzing auch erwartet. Es wird ja auch am Klappentext davon gesprochen, dass er sich dieses mal wieder mit einem aktuellen Thema der Zeit beschäftigt, in diesem Fall der künstlichen Intelligenz. Das ist schon eine gute Idee, jedoch habe ich auf den knapp 150 Seiten, die ich nun gelesen habe, ÜBERHAUPT nichts davon mitbekommen. Wenn man bedenkt, dass das eigentlich die Rahmenhandlung für das Buch sein sollte, ist das doch schon ziemlich schwach. Fazit: Schätzing ist ein guter Autor, den ich sehr schätze. Sollten Sie jedoch geneigt sein ein anderes Buch von Ihm (beispielsweise „Der Schwarm“) vorzuziehen, kann ich Ihnen dazu gratulieren. Dieses kann sich getrost sehen lassen.
2/5

Hatte weit höhere Erwartungen

Bewertet: Buch (Gebundene Ausgabe)

Gleich vorweg: Frank Schätzing ist eigentlich ein sehr guter deutschsprachiger Autor, den ich sehr schätze. Habe von ihm Bücher wie etwa „Der Schwarm“ mit Freuden gelesen. Leider ist in dieser Zeit schon sehr viel passiert und Interessen an Thriller aus deutschem Hause haben bei mir dann doch stark abgenommen. Könnte daran liegen, dass ich in letzter Zeit vermehrt wieder Sachbücher lese, oder einfach daran das sich Interessen einfach ändern können. Wie dem auch sei, hier meine Bewertung des aktuellen Buches von Herrn Schätzing. Ausgangsort des neuen Buches ist das Silicon Valley, für die meisten Menschen das Zentrum und Ausgangspunkt von Hochtechnologie, die Weltumspannend fungiert. Denken Sie an Firmen wie Google, Facebook oder (der von mir sehr wenig geschätzte) Konzern Amazon. Alle diese Firmen haben ihren Standort in dieser Region, welches den Namen „Death Valley“ trägt. Eigentlich eine ganz unscheinbare Region der Welt. Doch in Kalifornien und somit die Vereinigten Staaten bilden schon immer eine Ausnahme, so auch hier. Protagonist von Schätzings aktuellem Titel ist der Polizist (amerikanisch: Sheriff) eines kleinen Ortes namens Luther Opoku. In seinem zuständigen Gebiet ist eigentlich nicht wirklich viel los. Gelegentlich ein Ladendiebstahl, manchmal eine Barschlägerei. Also in Summe eigentlich eine ruhige Gegend, mittendrin im Nirgendwo. Alles geht in geregelten Bahnen für Opoku , bis plötzlich etwas passiert. Eine Frau, die niemand zu kennen scheint, ist in einen Felsspalt gestürzt und gestorben. Alles sieht nach einem normalen Unfall aus und Opoku denkt, dass er den Fall schnell zu den Akten legen kann. Die Ermittlungen ziehen sich jedoch hin. Er kann nicht einfach eine Unbekannte beerdigen lassen, auch in den USA gibt es dafür (zumindest laut Schätzing) sehr genaue Vorschriften, wie dabei zu verfahren ist. Zusammen mit seinem Kollegen, Deputy Sheriff Ruth, stößt Opoku auf immer mehr Ungereimtheiten. Die seltsamen Vorfälle im Ort häufen sich immer mehr und alles scheint vom nahegelegenen Berg auszugehen. Eigentlich von der Ausgangslage her nicht schlecht, jedoch war das vom Inhalt her in groben Zügen schon von den fast ersten 150 Seiten Inhalt. Leider ziehen sich nicht nur die Ermittlungen von Sheriff Opoku immer mehr in die Länge, auch die Handlung gerät immer ins Stocken. Eigentlich möchte man immer gerne wissen, was sich im Berg befindet, und dass Opoku und sein Kollege endlich mal dorthin aufbrechen, aber irgendwie schaffen die Beiden das dann doch nicht. Schade eigentlich, von der Grundidee her eigentlich gut, so wie man das von Schätzing auch erwartet. Es wird ja auch am Klappentext davon gesprochen, dass er sich dieses mal wieder mit einem aktuellen Thema der Zeit beschäftigt, in diesem Fall der künstlichen Intelligenz. Das ist schon eine gute Idee, jedoch habe ich auf den knapp 150 Seiten, die ich nun gelesen habe, ÜBERHAUPT nichts davon mitbekommen. Wenn man bedenkt, dass das eigentlich die Rahmenhandlung für das Buch sein sollte, ist das doch schon ziemlich schwach. Fazit: Schätzing ist ein guter Autor, den ich sehr schätze. Sollten Sie jedoch geneigt sein ein anderes Buch von Ihm (beispielsweise „Der Schwarm“) vorzuziehen, kann ich Ihnen dazu gratulieren. Dieses kann sich getrost sehen lassen.

Philipp Brandstötter
  • Philipp Brandstötter
  • Buchhändler*in

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Andrea Resch-Krenn

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3/5

Spannende Story rund um künstliche Intell

Bewertet: eBook (ePUB)

Wieder einmal hat Frank Schätzing ein interessantes Thema für ein Buch gewählt - künstliche Intelligenz. Das Buch beginnt spannend. Undersherrif Luther Opoku untersucht den Tod einer Frau. Diese ist scheinbar auf der Flucht vor Verfolgern ums Leben gekommen. Er ermittelt im Umkreis der Firma, bei der die Tote gearbeitet hat und muss sich bald mit dem Supercomputer ARES beschäftigen. Bei einer Verfolgungsjagd auf dem Firmengelände landet Opoku plötzlich in einem Paralleluniversum. Das Abdriften in Sciene Fiction hat mir persönlich nicht so gefallen und hat bei mir den Eindruck hinterlassen, dass durch viel Action und Effekthascherei die teilweise abstrusen Gedankengänge überdeckt werden sollen Schätzing hat auch wie bei seinen anderen Büchern gut recherchiert. Das Thema „künstliche Intelligenz“ wird einem gut näher gebracht. An seinen Erfolg „Der Schwarm“ kommt Schätzing nicht heran, aber es ist dennoch ein spannendes Buch.
3/5

Spannende Story rund um künstliche Intell

Bewertet: eBook (ePUB)

Wieder einmal hat Frank Schätzing ein interessantes Thema für ein Buch gewählt - künstliche Intelligenz. Das Buch beginnt spannend. Undersherrif Luther Opoku untersucht den Tod einer Frau. Diese ist scheinbar auf der Flucht vor Verfolgern ums Leben gekommen. Er ermittelt im Umkreis der Firma, bei der die Tote gearbeitet hat und muss sich bald mit dem Supercomputer ARES beschäftigen. Bei einer Verfolgungsjagd auf dem Firmengelände landet Opoku plötzlich in einem Paralleluniversum. Das Abdriften in Sciene Fiction hat mir persönlich nicht so gefallen und hat bei mir den Eindruck hinterlassen, dass durch viel Action und Effekthascherei die teilweise abstrusen Gedankengänge überdeckt werden sollen Schätzing hat auch wie bei seinen anderen Büchern gut recherchiert. Das Thema „künstliche Intelligenz“ wird einem gut näher gebracht. An seinen Erfolg „Der Schwarm“ kommt Schätzing nicht heran, aber es ist dennoch ein spannendes Buch.

Andrea Resch-Krenn
  • Andrea Resch-Krenn
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Die Tyrannei des Schmetterlings

von Frank Schätzing

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