Nicht zuletzt Klimakrise und Pandemie haben das Konzept vom Übermenschen ins Wanken gebracht. Stiehlt ihm künstliche Intelligenz nun endgültig die Show? Lisz Hirn entwirft in ihrem klugen Essay einen neuen Ansatz: eine Anthropologie der Verletzlichkeit - für den Metamenschen zwischen Smartphone und ChatGPT. War der Mensch vielleicht schon immer überschätzt? Und was macht den Menschen letztlich aus? Freuen sie sich auf ein hochkarätiges philosophisches Gespräch mit Lisz Hirn und Konrad Paul Liessmann.

Präsentiert von: Lisz Hirn, geboren 1984, studierte Philosophie und Gesang in Graz, Paris, Wien und Kathmandu. Sie arbeitet als Publizistin und Philosophin in der Jugend- und Erwachsenenbildung, u. a. am Universitätslehrgang »Philosophische Praxis« der Universität Wien. Artikel in diversen österreichischen Medien. Zuletzt erschienen: Wer braucht Superhelden (2020) und Macht Politik böse? (2022). (c) Foto: Ingrid Prager

2010 erschien sein Debütroman »Das finstere Tal«, der erfolgreich verfilmt wurde und sich zu einem Bestseller entwickelte. Der neue Roman von Thomas Willmann beginnt im Wien des Jahres 1753. Ein begabter Uhrmacherlehrling, eine verbotene Liebe, ein geheimnisvoller Marquis und eine dunkle Reise in die Welt von Wissenschaft und Magie. Mehr wird an dieser Stelle noch nicht verraten. Nur so viel: Es wird großartig. Sein sie dabei, bei dieser mit mit Spannung erwarteten Erstpräsentation im Wien des Jahres 2023.

Präsentiert von: Thomas Willmann, geboren 1969 in München, studierte Musikwissenschaft. Er arbeitet als freier Kulturjournalist u. a. für den Münchner Merkur. 2010 erschien sein Debütroman »Das finstere Tal«, der erfolgreich verfilmt wurde und sich zu einem Bestseller entwickelte. (c) Foto: Frese München