Buchhändler/-innen im Portrait

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Melanie Zeier Buchhandlung: Thalia Linz – Landstraße
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Meine letzte Rezension Traumweber. Life is a Story - story.one von Barbara Krah
Ein Yokai in Form eines Koi. Ein Junge mit traurigem Schicksal. Barbara Krahs Debüt holte mich mit ihren wundervollen Landschafts- & Szenenbeschreibungen ab und hielt mich mit der ungewöhnlichen Liebes-Geschichte zweier Lebewesen, die sich nicht einmal so unähnlich sind. Sehr kurzweilig - Teil 2 habe ich natürlich auch gleich gelesen :)
ab 18,00 €
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Traumweber. Life is a Story - story.one

Ein Yokai in Form eines Koi. Ein Junge mit traurigem Schicksal. Barbara Krahs Debüt holte mich mit ihren wundervollen Landschafts- & Szenenbeschreibungen ab und hielt mich mit der ungewöhnlichen Liebes-Geschichte zweier Lebewesen, die sich nicht einmal so unähnlich sind. Sehr kurzweilig - Teil 2 habe ich natürlich auch gleich gelesen :)

Meine Lieblingswerke

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    Wie man wird, was man ist

    Irvin Yalom, bekanntester Psychotherapeut, -analytiker und Psychiater Nordamerikas hat mit nun schon 87 Jahren seine Autobiografie veröffentlicht! Er erzählt, in gewohnt mitreissendem Erzählstil, von seinem Werdegang, seinen Inspirationen, seinen Patienten und seinen Büchern. "Gastauftritte" haben bekannte Personen der "Szene" wie Viktor E. Frankl, Virginia Satir, Carl Rogers uvm.

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    5/5

    Leviathan erwacht

    Die Menschen bevölkern in ferner Zukunft nicht mehr nur die Erde, sondern nun auch bereits große Teile des Sonnensystems, mit den größten Kolonien auf dem Mars und den Planeten des Asteroidengürtels. Im ersten Teil der Science-Fiction-Reihe „The Expands“ lässt James Corey den Leser durch die Augen der zwei Hauptcharaktere Holden und Miller eine Geschichte rund um Macht, Rassismus und Moral erleben. Holden hat nach einigen Jahren beim Militär nun bei einem Eisbrecher angeheuert, dessen Besatzung regelmäßig Gletschereis auf den Saturnringen abbaut, um die Wasserversorgung der Zivilisation zu gewährleisten. Als die „Canterbury“ auf dem Rückflug zu ihrem Heimathafen mitten im All einen Notruf erhält, besteigen Holden und Teile der Crew kurzerhand ein Shuttle, um diesem Ruf zu folgen. Doch dies bleibt nicht ohne Folgen für die gesamte Zivilisation. Miller arbeitet als Polizist in der Raumstation auf Ceres, einem der ersten Planeten, den die Menschheit im Asteroidengürtel besiedeln konnte. Als er den Spezialauftrag erhält die entführte Julia Mao, Tochter eines mächtigen Industriellen, zurückzubringen ist sein Spürsinn geweckt. Er taucht mehr und mehr in die Geschichte des Mädchens ein, bis er schließlich auf weit mehr stößt als nur auf den Zusammenhang zwischen den aktuellen gesellschaftlichen Entwicklungen und Julie. An diesem SciFi-Roman hat mich neben den (für mich) sehr glaubwürdig klingenden wissenschaftlichen Erklärungen rund um das gesellschaftliche Leben der Zivilisation in dieser Zukunft, auch besonders die Charakter- und Beziehungsentwicklung begeistert, die manche der Charaktere im Laufe des Buches durchmachen.

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    5/5

    Ziemlich gute Gründe, am Leben zu bleiben

    Der Autor des Bestsellers „Ich und die Menschen“ erkrankte mit 24 an einer immer noch unterschätzen Krankheit: der Depression. Matt Haig beschreibt in dieser/m Autobiografie/Ratgeber die schlimmste Zeit in seinem Leben und wie er ohne Antidepressiva wieder in ein glückliches Leben zurückfand. Seine ständige Begleitung war seine langjährige Freundin Andrea, die ihm jeden Tag, egal wie schlimm die Depression zuschlug, zur Seite stand und ihn, auch finanziell, über Wasser hielt. Der Autor beschreibt seine innersten Empfindungen vom ersten Moment an, als ihn die Depression im Urlaub in Spanien überfiel, bis zum ersten Tag, als er wieder ein wenig Hoffnung empfand. Zwischen Alltagsgeschichten, finden sich immer wieder Listen á la „Wie man für Jemanden mit Depressionen oder Ängsten da ist“ oder „Dinge, die du während deiner ersten Panikattacke denkst“. Ein Ratgeber für Angehörige und Betroffene, der einem eindeutig vermittelt, warum es nicht angebracht ist zu einer Person mit Depressionen zu sagen: „Wieso bist du immer so niedergeschlagen? Reiss dich doch einfach ein bisschen zusammen!“

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    5/5

    Die Zweisamkeit der Einzelgänger

    Über zwei Wochen habe ich nun gebraucht um diese Rezension zu schreiben - nicht weil es keine Priorität hatte, sondern weil dieses Buch so gut war, dass ich keine Worte dafür fand (und auch noch immer nicht finde). Joachim Meyerhoff ist ein Meister in seinem Fach, sein Schreibstil ist so einzigartig, so mitreissend, gleichzeitig so furchtbar und so toll, dass man ihn einfach weiter lesen möchte, auch wenn manche beschriebenen Situation zum Fremdschämen sind und andere mich sehr geärgert haben. Nun eine kurze Rückmeldung meinerseits: Im vierten Band der biografischen Roman-Reihe zeigt uns Joachim Meyerhoff wie einfach es ist in eine Vierecks-Beziehung zu schlittern. Dass diese Art der Beziehung keine leichte ist, wird einem spätestens ab dem Moment klar, als er in einer Apotheke "HALLOO WACH" (Ein Aufputschmittel, das er fast täglich einnimmt) erwirbt, um durch den Tag zu kommen. Er pendelt zwischen Bielefeld und Dortmund, zwischen Hanna und Franka und Ilse. Hanna lernt Joachim bei der Premiere seines ersten Stücks in Bielefeld kennen. Mir war diese Figur von Beginn an zuwider, da sie ein extrem eigenwilliger Charakter ist. Impulsiv, arrogant, überdreht, aggressiv - das sind nur ein paar Eigenschaften die diese Person vereint. Franka ist eine Tänzerin mit einer unterkühlten Persönlichkeit, deren häufigste Antwort "Ist doch egal" ist. Die Beziehung der beiden besteht hauptsächlich aus Tanzen gehen, Alkohol und Sex. Als letzte im Bunde lernt man Ilse, die derbe Bäckersfrau, kennen. Die Form der Beziehung, die diese zwei unterhalten, fand ich eher rätselhaft. Jeden Morgen um vier Uhr geht Joachim zu ihr und hilft ihr beim Backen der Waren fürs Tagesgeschäft. Dafür erhält er gratis ein paar Backwaren und Kaffee - und Ilses Gesellschaft, die ihm scheinbar sehr viel wert ist. Ein paar Kindheitserinnerungen werden in diesem Band auch wieder geschildert - jedoch auffallend wenige, im Vergleich zu den vorgehenden Teilen. Dringende Leseempfehlung - vom ersten bis zum letzten Band!

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    5/5

    Dane, the starless. Life is a Story - story.one

    Ein kurzweiliges Buch, in dessen Welt man sehr schnell hineinfindet. In Danes Welt haben alle Menschen einen Stern, der ihnen gewisse Kräfte verleiht. Nicht alle erhaltenen Kräfte wirken anfangs positiv, jedoch wird vermittelt, dass es darum geht, wie man selbst mit seiner Kraft/Eigenschaft umgehen lernt und wie man diese auch als Teil der Gesellschaft gut nutzen kann. Dane ist der Einzige im Dorf, der keinen Stern hat ("the starless") und ihn begleitet man in dieser Geschichte. Gerne mehr :)

    • Dane, the starless. Life is a Story - story.one
    • Manuel Graf
    • ab 18,00 €
    • Melanie Zeier
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    5/5

    Der Ernährungskompass

    Der "Ernährungskompass" ist mit Abstand eines der interessantesten und informativsten Bücher über das Thema Ernährung, das ich je gelesen habe. Der Autor Bas Kast schafft es, Studien über die verschiedenen Bestandteile unserer Nahrung - Fette, Kohlenhydrate und Proteine (Eiweiße) - mit eigenen Erfahrungen und der Aufdeckung von Mythen zu verflechten. Dabei erklärt er auch, welche Studien von wem finanziert wurden und welche Lebensmittel zu unrecht verteufelt werden/wurden. Er beleuchtet die Vor- und Nachteile einiger sehr bekannter Diäten (Low-Carb, Atkins, etc.) und beschreibt Vorgänge im Körper, die uns entweder schneller oder langsamer altern lassen. Meiner Meinung nach sollte sich grundsätzlich jeder früher oder später für Ernährung interessieren, da es maßgeblich zu Gesundheit bzw. Krankheit beiträgt. Als Starter zum Thema kann ich dieses Buch auf jeden Fall empfehlen, da es leicht verständlich und wirklich spannend zu lesen ist.

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