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Andreas Klewitz

aufgewachsen in Jugoslawien und Dänemark, freischaffender Publizist, Film- und Buchautor in den Bereichen Zeit-, Kultur- und Seefahrtsgeschichte. 2004 erster Roman „Das Lied des Polyphem“ im Berliner Parthas Verlag, 2005 „Der Erzchinese“, ebenfalls bei Parthas. Weitere Romane: “Café Vaterland”, Edition diá Berlin 2013 / Printversion Epubli 2016, “Endstation Deutschland”, Verlag am Park, Berlin 2015, “Kegilé oder Die seltsame Reise des Kammerdieners Jeremias Grobschmied von Brandenburg nach Afrika”, Edition diá Berlin 2016 / Epubli 2020, Eisenhandschuhs letzte Reise: Leben und Sterben des Gouverneurs Jørgen Iversen Dyppel", Edition diá Berlin 2017 / Epubli 2020, "Flaschenpost aus Afrika. Die Geschichte von Master Thomas Law und dem Schiffbruch des Ostindienfahrers 'Grosvenor'", Epubli 2020

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„Pro Gloria et Patria“

„Pro Gloria et Patria“

Dargestellt sind die kaiserlichen Kasernenanlagen und Militärbauten im Berliner Stadtgebiet und in den Berliner Vororten vor 1918. Behandelt werden nicht nur die eigentlichen Truppenunterkünfte und die Geschichte der in ihnen untergebrachten Formationen, sondern auch die noch vorhandenen ehemaligen militärischen Schul-, Verwaltungs- und Versorgungseinrichtungen sowie Lazarette und Denkmäler auf öffentlichen Plätzen und Friedhöfen. Die Dokumentation stellt dabei aktuelle und historische Abbildungen gegenüber, wobei sowohl die jeweiligen Gebäudekomplexe als auch die Uniformen der dort untergebrachten Einheiten gezeigt werden.
Angesichts des Berliner Baubooms und des damit verbundenen Schwundes historischer Bausubstanz versteht sich die Dokumentation als Momentaufnahme in einem urbanen Entwicklungsprozess und möchte Geschichtsinteressierte dazu ermuntern, sich selbst einmal auf Spurensuche zu begeben.
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Buch (Taschenbuch)

18,00 €

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